Das Projekt Via Julia ist darauf ausgelegt, ländliche Strukturförderung durch langfristig gesetzte Ziele zu erreichen. Es ist wichtiger, nachhaltige und etablierte Kooperationen zu schaffen, als kurzlebige Großprojekte umzusetzen.
Die römische Militärstraße, ein Bodendenkmal, dem der neuzeitliche Name Via Julia gegeben wurde, spielt dabei die zentrale Rolle als gemeinsamer Bezugspunkt. Der Name Via Julia, zusammen mit dem einprägsamen Signet, wird sich über die Zeit hinweg als Erkennungsmerkmal für nachhaltige, kooperative Ziele und Projekte entwickeln. Die durchgehende Beschilderung des Radweges durch die an der Via Julia gelegenen Gemeinden in Eigeninitiative ist das erste und beste Beispiel dafür.
Was?
- Förderung des kulturellen Erbes der römischen und keltischen Vergangenheit
- Sanfter Tourismus (Radwandern, Wanderungen etc.)
- Direktvermarktung regionaler Produkte
Wie?
- Bezug zu den römischen und keltischen Ursprüngen (keine künstlichen Bezüge!)
- Vernetzung der Beteiligten und Schaffung von Synergien, durch Umsetzung von Teilprojekten mit Aussenwirkung
- Vergabe des Logo Via Julia (Markenschutz) für den Tourismusbereich und Produkte mit Regionalbezug
Wer?
- theoretisch jeder der sich in den obigen Themen wiederfindet
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Einbindung etablierter Verbände, Vereine und Institutionen in nächster Phase